Die Welt im Rücken

Nach dem Roman von Thomas Melle 

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„,Etwas stimmt nicht.‘ Darauf konnten wir uns einigen. Ich meinte: mit der Welt. Die Ärztin meinte natürlich: mit mir. Etwas stimmte nicht, und zwar grundlegend, bis in die Basis, bis ins Wesen der Dinge hinein. Dieses Wesen der Dinge musste ins Krankenhaus, nicht ich.“

Schonungslos ehrlich und sprachlich brilliant erzählt der Autor Thomas Melle in „Die Welt im Rücken“ von seiner bipolaren Störung, von persönlichen Dramen und langsamer Besserung – und gibt so einen außergewöhnlichen Einblick in das, was in einem Erkrankten vorgeht.

Die fesselnde Chronik eines zerrissenen Lebens.

Spieldauer ca. 70 Minuten.

Hinweis: Bei dieser Inszenierung kommen Stroboskopeffekte (schnelle Lichtblitze) zum Einsatz. Des Weiteren sind Darstellungen von Suizidversuchen zu sehen. 

Textfassung und Regie Tim Czerwonatis
Protagonist Marek Egert

Was soll als Schauspieler*in noch von mehr Können zeugen als eine solche Darbietung? (Rezensöhnchen)

02. März 2024

Pressestimmen

Die Welt im Rücken gehört zur Nachspiel-Reihe des Ensembles und feierte als Teil dieser im Anschluss an eine reguläre Aufführung von Marie-Antoinette oder Kuchen für alle! bereits im Dezember 2023 Premiere. Aufgrund der begeisterten Rezeption wurde nun eine erneute Aufführung ermöglicht. Auch hier war die Nachfrage so groß, dass kurzfristig für den nächsten Tag ein Folgetermin angeboten wurde. Erfolgreiche Inszenierungen wie diese zeigen, mit welch starkem Programm das ETA Hoffmann Theater in der Spielzeit 2023/24 aufwartet, und wie es sich als Haus durch sein Ensemble auszeichnet. (Rezensöhnchen)

02. März 2024