Armin Breidenbach

Leitender Dramaturg

Armin Breidenbach studierte Germanistik, Philosophie und Soziologie an der TU Darmstadt. Während des Studiums Regie- und Dramaturgiehospitanzen in Deutschland und der Schweiz sowie Mitarbeit in verschiedenen freien Gruppen. Regieassistenzen am Staatstheater Darmstadt. Von 2007 bis 2010 Regieassistent am Theater Osnabrück. Arbeitete u. a. mit den Regisseuren Dariusch Yazdkhasti, Jens Poth, Cornelia Crombholz und Hans Kresnik. Zudem Dramaturgie für "Bildbeschreibung" von Heiner Müller (Regie: Kathrin Mayr) und "Shakespeare is Dead - Get Over it!" von Paul Pourveur (Regie: Nina Mattenklotz). Von 2010 bis 2014 Dramaturg für den Abendspielplan am Landestheater Tübingen. Dort Zusammenarbeit u. a. mit Ralf Siebelt, Simone Sterr, Stefan Rogge, Jens Poth, Christina Rast, Alexander Nerlich und Jenke Nordalm. Dozent an der Tübinger Volkshochschule sowie an der Universität Tübingen. 2014/15 und 2015/16 Dramaturg am Düsseldorfer Schauspielhaus, wo er u. a. Inszenierungen von Alexander Müller-Elmau, Hans-Ulrich Becker und Leonhard Koppelmann betreute. Gastdozent an der Heinrich-Heine-Universität, Initiator diverser szenischer Lesungen und des Autorenwettbewerbs "Der zerstörte Ort". 2016/2017 bis 2021/2022 Schauspieldramaturg am Theater St.Gallen. Hier arbeitete er zusammen mit Barbara-David Brüesch, Christina Rast, Georg Scharegg, Clemens Walter, Jonas Knecht, Philippe Heule, Mélanie Huber, Jenke Nordalm, Martin Pfaff, Marcus Coenen, Matthias Rippert, Mirja Biel und Marie Bues.

Ab der Spielzeit 2022/23 ist Armin Breidenbach Leitender Dramaturg am ETA Hoffmann Theater.

In der Spielzeit 2022/23 Dramaturgie für ALESSANDRO, ZERSTÖRTE STRASSEN und BEUTE.