Ingmar Kurenbach

Ingmar Kurenbach studierte in den Niederlanden Jazz- und Popgitarre. Seit Mitte der Neunziger Jahre spielte er in unterschiedlichen Bands und Ensembles. Er trat als Musiker und Komponist unter anderem am Schauspielhaus Bochum für „Bluthochzeit“ (Regie: Jürgen Kruse) und „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ (Regie: Jana Arnhold) in Erscheinung. Als Gitarrist war er dort weiterhin unter anderem an den Produktionen „A tribute to Johnny Cash“ (Regie: Arne Nobel) und „A tribute to Quentin Tarrantino“ (Regie: Hans Dreher), als Banjospieler in der „Dreigroschenoper“ ( Regie: Christoph Frick) und als musikalischer Leiter in „Queen of the beach“ (Regie: Michael Sideris) zu sehen. Ab 2014 übernahm er die Komposition und Musikproduktion für „Am schwarzen See“, „Eine Stille“ und „Frühlings Erwachen“ (alle in der Regie: Katrin Lindner) am Schauspielhaus Kiel und für „Jenseits von Eden“ (Regie: Michael Lippold) am Rheinischen Landestheater Neuss. Als Schauspieler und Musik- Performer war er am Kom’ma Theater Duisburg ( „Stadt.Land.Baum.“ Regie: Jasminka Wrobel) und am Bochumer Rottstraße5 Theater („Hopper“ Regie: Hans Dreher und „Gesocks“ Regie: Nadin Deventer) tätig. Weiterhin ist er als Gitarrist in verschiedenen Kontexten tätig.

In der Spielzeit 2024/25 ist er verantwortlich für die Musik bei ANTHROPOLIS.