\ Das Haus \ Musik und Video \ Romain Frequency
Romain Frequency, geboren in Paris, ist seit 2012 als Bühnenkomponist tätig. They komponierte unter anderem für Hervé Guiberts „Dem Freund, der mir das Leben nicht gerettet hat“ und Ronald Schernikaus „Kleinstadtnovelle“ in der Regie vonFlorian Fischer, für „ugly duckling“, „Hundeherz“ und „Antigone“ am Deutschen Theater Berlin (Regie: Lilja Rupprecht und Bastian Kraft), „Jeff Koons“ an der Schaubühne Berlin, „Werther“ und „Woyzeck“ am Staatstheater Hannover, „Groß und Klein“ und „Mary Page Marlow“ am Schauspiel Köln und „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ sowie „Fabian oder: Der Gang vor die Hunde“ am Münchner Volkstheater, beides in der Regie von Philipp Arnold. Am ETA Hoffmann Theater verwirklichte Romain Frequency die Musik zu „Dantons Tod“ und „Maria Stuart“ (R: Philipp Arnold). They nahm an der digitalen Kunstshow „Turn Around Bright Eyes“ im Berghain teil, mit auf Interferenzen basierenden Klang- und Videoinstallationen, die die traditionellen Sinneswahrnehmungen herausfordern. Im Jahr 2020 veröffentlichte they ein kontemplatives Album für nicht existierende Farben „Research on a nameless color“ als Hommage an den Regisseur Derek Jarman, und, unter dem Namen Electrosexual, das Studioalbum „Art Support Machine“.
In der Spielzeit 2024/25 ist they verantwortlich für die Musik in BARACKE.