Amanda Lasker-Berlin

Amanda Lasker-Berlin wurde 1994 in Essen geboren. Nach dem Studium der Freien Kunst in Weimar studierte sie Theaterregie an der Akademie für Darstellende Kunst Ludwigsburg. Das Studium schloss sie 2021 mit der Inszenierung von Herta Müllers „Atemschaukel“ ab. Ihre Romane „Elijas Lied“ (2020), „Iva atmet“ (2021) und „Spes heißt Hoffnung“ (2022) erschienen in der Frankfurter Verlagsanstalt. Für „Elijas Lied“ erhielt sie den Debütpreis der Lit.Cologne. Ihr Stück „Ich, Wunderwerk und How Much I Love Disturbing Content“ wurde mit dem Hermann-Sudermann-Preis für Dramatik ausgezeichnet, im Rahmen der Autor:innentheatertage 2021 am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt und am Theater Aachen, am Theater Bielefeld und an den Vereinigten Bühnen Graz nachgespielt. Die Spielzeit 2024/25 wird in Ulm mit ihrem Stück „Madonnen“ eröffnet. Ihre Bühnenfassung von Mary Shelleys „Frankenstein“ brachte sie im März 2024 am Theater Ulm als Regisseurin auf die Bühne.

In der Spielzeit 2024/25 führt Amanda Lasker-Berlin Regie bei JAHRE OHNE SOMMER.