Gunnar Kunz nach Hans Christian Andersen

Die Schneekönigin

Weihnachtsmärchen ab 5 Jahren

B I L D E R - G A L E R I E

Die Nachbarskinder Gerda und Kay sind die allerbesten Freunde. Egal ob Sommer oder Winter, jede freie Minute nutzen sie zum gemeinsamen Spielen im Garten. Eines Tages jedoch verändert sich alles: Kay wird von einem Splitter eines zerbrochenen Zauberspiegels getroffen, der die Eigenschaft besitzt, alles Schöne ins Hässliche zu verkehren. Plötzlich will Gerdas Freund nichts mehr von ihr wissen, er ist streitsüchtig, egoistisch und will von zuhause weg. Ein leichtes Spiel ist es somit für die Schneekönigin, den Jungen in ihr Reich aus Eis zu entführen. Obwohl Kay so gemein zu ihr war, gibt Gerda ihn nicht auf und beschließt mutig, ihren Freund aus den Fängen der Schneekönigin zu befreien. Sie begibt sich auf eine abenteuerliche Reise durch alle Jahreszeiten, begegnet einer Blumenfrau, die sie am liebsten nicht mehr gehen lassen möchte, einem Königskind, einem grausamen Räubermädchen sowie  sprechenden Krähen. Schließlich erreicht sie den Palast hoch im Norden. Kay aus seiner Erstarrung zu befreien erweist sich als schwierige Aufgabe, doch die Kraft der Liebe ist stärker als jede dämonische Macht.

Hans Christian Andersens zeitloses Märchen erzählt poetisch und fantasievoll vom Glauben an die Freundschaft, von Mitgefühl selbst ungerechten Menschen gegenüber und von der Entdeckung fremder Welten. Eine bildreiche Geschichte über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens für die ganze Familie!

Aufführungsdauer: 55 Minuten, keine Pause

Regie Kathleen Draeger-Ostermeier
Bühne und Kostüme Lena Scheerer
Dramaturgie Peter Krauch
Gerda Anne Weise
Kay, Prinz Daniel Dietrich
Schneekönigin, Krähenbraut, Räubermädchen Marie-Paulina Schendel
Zauberer, Räuberweib, Finnin Florian Walter
Teufel, Krähe, Räuber, Rentier Oliver Niemeier

Pressestimmen

"Die Regisseurin Kathleen Draeger-Ostermeier und vor allem Ausstatterin Lena Scheerer sprudelten geradezu über vor Ideen, die die Geschichte [...] durchaus sehenswert machen." (Fränkischer Tag)

18. November 2019

"Die als authentische Kritiker-Begleitung mitgenommene fünfjährige Emilia jedenfalls war begeistert." (Fränkischer Tag)

18. November 2019

"Die Schauspieler, es sind nur fünf mit Mehrfachrollen, spielen beherzt, ja blendend." (Fränkischer Tag)

18. November 2019

"Fürs – wie gesagt nicht nur Kinderauge ist mehr als genug geboten." (Fränkischer Tag)

18. November 2019

"Also eine beachtliche Leistung nicht nur von Regie und Ensemble, sondern vor allem auch der Technik." (Fränkischer Tag)

18. November 2019

"Mit großer Begeisterung und Beifall von Jung und Alt (und kräftigem Fußgetrampel) startet die Inszenierung des ETA Hofmann Theaters in die vorweihnachtliche Zeit." (Rezensöhnchen) "

23. November 2019

"Die Inszenierung und vor allem die spielerische Leistung von Anne Weise als Gerda zieht das junge Publikum in den Bann und bringt dieses interaktiv in die Geschichte mit ein." (Rezensöhnchen)

23. November 2019

"Ob pastellfarbene Frühlings- oder schwarz-weiß-illustrierte Winterwelt, Lena Scheerers Arrangement und moderne Interpretation der verschiedenen Welten lässt den Zuschauer an dem Abenteuer rund um die Hauptfigur Gerda teilhaben." (Rezensöhnchen)

"Märchenhafte und poetische Dialoge übermitteln die Werte von Liebe, Freundschaft und dem Zeigen von Mitgefühl." (Rezensöhnchen)